WIEN. Die Transaktion des Wiener GM-Werks zu PSA Peugeot Citroën ist Teil der Opel-Übernahme im Gesamtwert von 2,2 Mrd. € und wurde am 1. August nach der Erteilung der Genehmigung durch die EU-Wettbewerbsbehörde abgeschlossen. Damit steigt der Marktanteil des französischen Hersteller auf 17%, die PSA Group steigt damit zum zweitgrößten, europäischen Automobilhersteller auf. Opel beschäftigt in dessen Produktionsstätte in Wien-Aspern rund 1.600 Mitarbeiter und stellt dort mit einem jährlichen Umsatz von rund 300 Mio. € Motoren und Hightech-Produkte für Automobile her.
Schönherr hat die Groupe PSA neben Bredin Prat, Paris, die als Lead Counsel fungierten, in der Transaktion hinsichtlich des österreichischen Teils durchgehend bis zum Closing begleitet und dabei zu allen gesellschaftsrechtlichen und anderen Fragen des österreichischen Rechts beraten.
Das beratende Schönherr-Team stand unter der Federführung von Christian Herbst (Partner; Corporate/M&A) und bestand weiters aus Maximilian Lang (Counsel; Corporate/M&A), Alexander Mazevski (Rechtsanwaltsanwärter; Corporate/M&A), Stefan Kühteubl (Partner; Labour & Employment), Karin Pusch (Rechtsanwaltsanwärterin; Labour & Employment) und Mario Perl (Rechtsanwalt; Tax). (jz)
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