Heute schon gespart?
© Erste Bank/Daniel Hinterramskogler
Seit 60 Jahren unermüdlich in Sachen Finanzerziehung unterwegs: der Sparefroh (mittlerweile auch auf Facebook).
FINANCENET Helga Krémer 28.10.2016

Heute schon gespart?

Es ist nicht nur Weltspartag – der Sparefroh feiert seinen 60. Geburtstag und sieht dabei verdammt jung aus.

••• Von Helga Krémer

WIEN. 1956 brachte Franz Ruedl, Vorstandsdirektor der Salzburger Sparkasse, den Ur-Sparefroh nach Österreich, Karl Damisch, Werbeleiter der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, machte ihn zum Star. Generationen später ist er noch immer das Symbol der Erste Bank und Sparkassen fürs Sparen. Der Spargedanke ist in den Köpfen der Österreicher übrigens fest verankert – fast 70% der Österreicher halten ­Sparen für wichtig.

Das bringt der Sparefroh

Für Kinder bis zum zehnten Geburtstag gibt es das „3% Sparefroh-Sparen”. Ersparnisse bis 500 € werden mit 3% p.a. fix verzinst, Guthaben über 500 € bzw. nach dem 10. Geburtstag mit 0,125% p.a.; abgeschlossen werden kann es auch in einem Paket mit einem Bausparvertrag und bzw. oder einer Lebensversicherung mit einem Bonus von bis zu 45 €. Für 10- bis 14-Jährige gibt es das „Taschengeld Sparen” mittels Sparkarte. Die Idee dahinter: Die Eigenverantwortung im Umgang mit Geld fördern. Auch bei diesem Produkt gibt es bis 500 € einen Vorteilszins in Höhe von 1,5% p.a. fix; Guthaben darüber bzw. nach dem 14. Geburtstag des Kindes werden mit 0,125% p.a. verzinst. Das Guthaben ist bei beiden Produkten jederzeit verfügbar.

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