APA: Medienanalyse per Click noch individueller
MARKETING & MEDIA 24.04.2015

APA: Medienanalyse per Click noch individueller

Öffentlichkeitsarbeit APA-DeFacto erweitert ihre Medien-Resonanzanalyse um neue Features

User des Tools können selbst individuelle Kriterien definieren und sofort die Analysen dazu erhalten.

Wien. Vor einem Jahr launchte die APA-DeFacto ihr Online-Tool zur Medien-Resonanzanalyse, nun komplettiert die APA-Tochter das Angebot mit einem weiteren Feature, welches das Produkt in sich abrunden soll.

Ab sofort können Kunden der APA-DeFacto ihre Medienanalysen noch persönlicher definieren und auswerten: Innerhalb der bereits bestehenden Auswertungen, die Kunden vorab mit den Experten der APA definieren, können diese nun individuelle Erhebungen durchführen. Schlagwörter, Zeitverläufe oder Quellen lassen sich nach Belieben miteinander kombinieren und so eine detaillierte Auswertung vornehmen. Lässt ein Kunde beispielsweise sein Unternehmen im Kontext des Eurovision Song Contest in puncto Medienresonanz analysieren, so kann er nun auch einzelne Events, Zeiträume oder Quellen dafür heranziehen – beispielsweise die Nennung des Unternehmens nur zu den Semifinali ausschließlich in Online-Medien.

Überblick im Dashboard

„Wir geben unseren Kunden damit eine weitere Möglichkeit, einfach und auf Knopfdruck die Berichterstattung über ihr Unternehmen anschaulich zu präsentieren. Dazu können sie nun auch selbst individuelle Kriterien definieren und so sofort auf Knopfdruck die entsprechenden Analysen erhalten”, erläutert Waltraud Wiedermann, Geschäftsführerin der APA-DeFacto, gegenüber medianet. Diese Auswertungen sind ebenso übersichtlich einzusehen und abrufbar wie die Basis-Auswertungen. Und auch bei den individuellen Auswertungen steht das volle Leistungsspektrum der Medien-Resonanzanalyse zur Verfügung: Neben der Auflistung aller Erwähnungen samt dazugehörigen Clippings zeigt das Tool auch die Intensität der eigenen Präsenz, die Tonalität der Artikel, das Themenumfeld, Vergleiche mit Marktbegleitern oder beispielsweise die Rolle einzelner Personen des Unternehmens in den Medien. Ein integriertes Dashboard gibt einen schnellen Überblick über die wichtigsten unternehmensspezifischen Kennzahlen und deren Veränderungen.„Die Überprüfung und Messbarkeit der eigenen Medienarbeit war schon bisher ein zentraler Bestandteil jedes Kommunikationsbeauftragten. Mit der aktuellen Erweiterung bieten wir eine noch flexiblere Auswertung dieser”, so Wiedermann weiter. Wie schon bisher können auch diese individuellen Auswertungen nach den jeweiligen Parametern in eine Präsentation – beispielsweise direkt in PowerPoint – gegossen werden. Der Kunde sieht so nicht nur auf einen Blick alle relevanten Faktoren, er kann sich auch einfach erfassen, speichern und intern weiterleiten. Mit diesem Roll-out habe man nun einen Status erreicht, bei dem der Kunde „sämtlich relevante und notwendige Tools zur Verfügung hat”, so Wiedermann, die sich aber schon mit dem Blick in die Zukunft beschäftigt.

Fokus auf Soziale Medien

„Der Live-Überblick in Sozialen Medien und Foren gewinnt immer mehr an Bedeutung – dem werden wir uns bis in den Herbst intensiv widmen.” Geplant sind vor allem Tools, die bei sprunghaften Ereignissen oder Peaks bei den Erwähnungen eine Art Alarm auslösen und so den Kunden auf relevante Nennungen oder Kritiken beispielsweise auf Twitter aufmerksam machen. „Hier geht es nicht nur um das Informieren zur rechten Zeit, sondern vor allem um das Nachvollziehbar machen eines Ereignisses im Nachhinein”, schließt Wiedermann.(hof)

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