WIEN. „Dossier“ und „Falter“ zeigen mit der Animated Graphic Novel „Supernaked“ den Film zur Buwog-Causa rund um Karl-Heinz Grasser. „Wir haben den Ermittlungsakt verfilmt, um diesen komplizierten Fall für ein neues Publikum spannend zu erzählen“, sagt „Dossier“-Redakteur Georg Eckelsberger.
15 Jahre Buwog-Affäre in zwölf Minuten: Auf der Basis von Originaldokumenten versetzte das „Supernaked“-Team Grasser und Co. in eine düstere Comicwelt. Erzählt wird der Film in englischer Sprache; damit soll die Buwog-Affäre auch für ein ausländisches Publikum zugänglich werden.
„Mit einer völlig neuen Erzählform wollen wir zeigen, wie Journalismus mit künstlerischen Mitteln ein junges Publikum erreichen kann", sagt „Dossier“-Chefredakteur Florian Skrabal. Auf supernaked.at ist der Kurzfilm samt zusätzlicher interaktiver Inhalte zur Buwog-Affäre ab sofort zu sehen. Das Ende ist offen: Ein Gerichtszeichner wird den Prozess begleiten, um weiteres Material für eine Schlussszene zu sammeln. (red)
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