WIENER NEUDORF. Wer sich in jüngster Zeit in den Sozialen Medien bewegt oder auch nur mit offenen Ohren durch Österreich unterwegs ist, kommt nicht umhin, immer wieder mit irgendwelchen „Projekten“ konfrontiert zu werden. Jeder hat eines oder plant gerade eines. Und alle sprechen am liebsten über nichts anderes. Der Begriff „Projekt“ scheint omnipräsent.
In der neuen Kampagne widmet sich Hornbach diesem Phänomen – und macht dabei klar, wem der Begriff „Projekt“ wirklich gehört. Nämlich all denen, die mit bloßen Händen Großes schaffen.
Den Kern der Kampagne bilden drei Spots, in denen der Begriff „Projekt“ leichtfertig verwendet wird – wofür die jeweiligen Protagonisten prompt abgestraft werden. Da ist zum einen der stereotype Hipster, der das „Projekt“ missbraucht, um vor allem sich selbst zu inszenieren, und dafür spektakulär aus dem Café fliegt. Im zweiten Film erklärt ein großspuriger Manager seine eigene Karriere zum wichtigsten „Projekt“ und wird dafür mit einer Ladung nasser Handtücher abgestraft. Im dritten Film landet ein volles Einkaufssackerl im Gesicht einer esoterischen Lebensberaterin, nachdem diese das Leben anderer Menschen zu ihrem „Projekt“ erklärt hat. Dazu jeweils die Klarstellung: „Sag nicht Projekt, wenn Du nicht Hornbach meinst.“
Guido Heffels, Kreativchef bei der Agentur Heimat, dazu: „Nachdem Hornbach das Wort Projekt ‚emotional‘ für sich besetzt hat, konnten wir die inflationäre und sinnentleerte Nutzung anderer nicht länger ertragen. Es war Zeit, zu handeln.“
Dahinter steckt natürlich mehr. Hornbach positioniert sich in der Branche klar als der Projektbaumarkt. „Diese Positionierung baut seit Jahrzehnten auf unserem Unternehmensfundament auf“, erklärt Stefan Zöchbauer, Marketingleiter Hornbach Österreich. „Jede Marketingentscheidung – von der Entwicklung der Serviceangebote über die Sortimentsplanung bis hin zur Preisgestaltung – orientiert sich immer an dem Anspruch, unseren Kunden die bestmögliche Projektlösung anzubieten. Das macht uns wirklich einzigartig. Und daran möchten wir mit der Kampagne erinnern.“
Die Filme sind in Österreich ab dem 12. Jänner 2018 im TV und online zu sehen – und werden im weiteren Kampagnenverlauf durch Funk ergänzt. (red)
Link zur Website (online ab 11.01.): www.hornbach.at/sagnichtprojekt
Credits:
Kampagne/Spotname: „Sag nicht Projekt, wenn Du nicht Hornbach meinst“
Medien: TV, Online, Social Media, Funk, Print
Zeitraum: TV Start 12.01.2018
Länder: Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Schweden, Tschechien, Slowakei, Rumänien
Agentur: Heimat, Berlin
Produktion: Cobblestone, Berlin
Regie: Nico Beyer
