Kein Morgenmuffel
© ORF/Thomas Ramstorfer
Eva Pölzl hat diese Woche ihre Premiere mit „Guten Morgen Österreich”.
MARKETING & MEDIA Dinko Fejzuli 08.04.2016

Kein Morgenmuffel

Die zweite Woche von „Guten Morgen Österreich” ist vorbei. Für Eva Pölzl war dies die erste Woche.

••• Von Dinko Fejzuli

WIEN. Am 29. März startete das neue ORF-Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich” auf ORF2, das wöchentlich aus einem anderen Bundesland präsentiert wird. Die Hauptmoderation teilen sich ­Lukas Schweighofer und Eva Pölzl, die sich jede Woche abwechseln und mit Partnern aus den jeweiligen Landesstudios durch die Sendung führen. Die zweite Woche der Show war somit die erste Arbeitswoche für Eva Pölzl; medianet hat die Moderatorin deshalb zur ersten Wochenbilanz gebeten und nachgefragt, wie es ihr so ergangen ist.


medianet:
Das Wichtigste zuerst: Wie waren die ersten Sendungen?
Eva Pölzl: Ich muss ehrlich sagen, dass die ersten Sendungen meine Erwartungen fast übertreffen. Die Woche in Vorarlberg war wirklich sehr gelungen – voller schöner Geschichten, freundlicher Begegnungen und herzlicher Gastfreundschaft.

medianet:
Wie reagieren die Menschen vor Ort?
Pölzl: Es ist wirklich etwas los, wenn Guten Morgen Österreich zu Gast in den Gemeinden ist. Ein herzliches Dankeschön an all die vielen Menschen, die ab 6:00 Uhr Früh zu uns kommen. Alle beteiligen sich aktiv an unserer Sendung und sind mit Freude und Eifer mit dabei. Außerdem trotzen sie sogar dem Wetter und kamen in Scharen, trotz Regen.

medianet:
Gab’s schon Hoppalas?
Pölzl: Ich durfte eine Erfahrung bereits machen: Ich hab verschlafen! (schmunzelt) Leider hatte ich ein technisches Problem mit dem Wecker, der nicht geläutet hat. Bis mich meine lieben Kollegen endlich im Hotel aufgespürt haben, ist die Zeit vergangen. Ich verrate nur so viel: Es war sehr knapp, aber es ist sich trotzdem ausgegangen. (lacht)

medianet:
180 Minuten live am Stück sind eine Herausforderung. Lief etwas anders als gedacht?
Pölzl: Eigentlich läuft alles so, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir produzieren täglich drei Stunden live – da kann es natürlich auch zu turbulenten Situationen kommen. Aber bislang ist zum Glück nichts passiert, was wir nicht gut meistern konnten.

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