Only good news are good news
MARKETING & MEDIA sabine bretschneider 26.08.2016

Only good news are good news

Alles verändert sich: medianet „neu” und ein kleiner Querschnitt durch das aktuelle Heft.

Leitartikel ••• Von Sabine Bretschneider

 

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Dieses Heft, das Sie heute in Händen halten, ist eine Premiere: medianet präsentiert sich mit der aktuellen Ausgabe – und im 16. Jahr ihres Bestehens – erstmals im handlichen Tabloidformat: kompakt, modern, flexibel, angenehmer in der Handhabung, auch für unterwegs, und auch als E-Paper besser nutzbar. Mit einem Mindestumfang von 96 Seiten. Im Zeitalter der Digitalisierung bleibt nichts so, wie es früher war – und auch die Zukunft von medianet ist geprägt von Social Media, Multimedia-Portalen und digitaler Evolution. Viel Lese-Vergnügen!

Alles zukunftsfit?

Das ist nicht die einzige Premiere im aktuellen Heft: In der Coverstory präsentiert medianet die erste Ausgabe des „Future Fitness Index” von Marketagent.com und Brainds, das „größte zukunftsorientierte Markenranking des Landes” mit rund 1.000 nationalen und internationale Brands, die auf ihre Zukunftstauglichkeit gecheckt worden sind.

Natürlich setzt sich medianet auch mit der prolongierten Krise der traditionellen Printmedien auseinander, die eben mit den schlechten Nachrichten vonseiten des WirtschaftsBlatt einen neuen Peak erreicht hat. Kommunikationswissenschaftler Fritz Hausjell erklärt, warum passieren musste, was passiert ist – und was geschehen soll, damit nicht noch mehr passiert.
Das aktuelle Sonderthema „entertainmentbiz” entführt ins Gamer-Universum und in die wunderbare Welt des Sports – ein neues Streaming­angebot ist jetzt auch im deutschen Sprachraum verfügbar … Die retail-Titelgeschichte präsentiert die Wiener Wiesn aus einer ganz neuen Perspektive, und auch die aktuellsten Entwicklungen in der heimischen Tourismusbranche („Land der Rekorde”) spiegeln sich in einem großen Themenfeature wider. Noch ein Lesetipp: die Diskussionen beim Europäischen Forum Alpbach am Health-Sektor („Mythen belasten das Gesundheitswesen”). Mehr auf den folgenden Seiten.

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