Premiere für den futurezone Day
© Gerhard Deutsch
Gäste & GastgeberAllerhöchste Ehren gab es für den futurezone Day. Thomas Kralinger (Kurier GF), BK Christian Kern, Claudia Zettel (CR futurezone) & Helmut Brandstätter (Kurier-CR).
MARKETING & MEDIA Redaktion 18.11.2016

Premiere für den futurezone Day

Beim futurezone Award holte unter anderem das erst im September gestartete ORF-Klassikportal fidelio einen Preis.

Kürzlich standen im Wiener Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste die Zeichen ganz auf Hightech: futurezone – Österreichs führendes News-Portal in diesem Bereich – hatte zur Fachveranstaltung futurezone Day geladen. Krönender Abschluss des Tages war die Verleihung der bereits sechsten futurezone Awards im Rahmen einer feierlichen Gala, bei der die besten Technikprodukte und Ideen des Jahres ausgezeichnet wurden. Die Keynote Speech von Bundeskanzler Christian Kern zur digitalen Entwicklung in Österreich und zahlreiche andere Programmhighlights ließen sich zahlreiche Gäste aus der Branche nicht entgehen.

futurezone Day & Award

„Mit dem neuen dualen Konzept futurezone Day & Award – untertags ein Programm für alle Interessierten, am Abend eine Award Gala für die Branche – tragen wir dem stetig wachsenden Interesse an Hightech-Themen Rechnung. Der große Andrang veranschaulicht eindrucksvoll, dass diese Themen in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind”, zeigt sich Claudia Zettel, Chefredakteurin der futurezone, erfreut. „An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an unsere zahlreichen Sponsoren aus Wirtschaft und Industrie, die uns unterstützt haben, diesen Tag auf die Beine zu stellen.”

„Die Digitalisierung – vor zwei Jahrzehnten noch ein Nischenthema – leistet heute einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung. Die futurezone hat dieses Thema bereits früh aufgegriffen, der Erfolg gibt uns recht – unsere Leserschaft wird immer größer. Somit ist dieser Abend auch ein Anlass, Österreichs führende Kommunikationsplattform für digitale Themen gebührend zu feiern”, betont Thomas Kralinger, GF des Kurier Medienhauses.
Erstmals wurde außerdem der Sonderpreis „Frauen und Technik” an das Frauennetzwerk Digitalista vergeben, das sich zum Ziel gesetzt hat, Frauen in der österreichischen Digital-Branche beruflich und persönlich zu fördern.
Gleich im ersten Jahr seines Bestehens lockte auch der futurezone Day zahlreiche Hightech-Fans an. Im Mittelpunkt der Fachveranstaltung standen neue Technologien wie Virtual Reality, Programmierung von Robotern oder Bezahlen in der Zukunft – neben spannenden Diskussionen zu Zukunftsthemen konnten Besucher im Rahmen eines Workshops selbst erste Schritte in der Roboterprogrammierung machen.
Eines der Highlights war die Eröffnungs-Keynote von Google Streetview-Entwickler Sven Tresp, der einen neuen Einblick in die spannende Virtual Reality-Welt gab und aus dem Nähkästchen plauderte.

„fidelio” gewinnt

Einer der glücklichen Gewinner war die erst im September von ORF und Unitel gestartete audiovisuelle Klassik-Streamingplattform fidelio. Sie gewann in der Kategorie „Bestes Infotainment-Start-up 2016”. Das Portal bietet seinen Userinnen und Usern exklusiven Zutritt zur ganzen Welt der Klassik, aufgebaut auf vier Produktsäulen: herausragende Live-Events, eine umfangreiche Klassithek, ein redaktionell gestalteter 24-Stunden-Kanal und Experten-Editorials. Die erste Auszeichnung seit Bestehen der Klassikplattform nahmen bei der feierlichen Gala im Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste die Geschäftsführer der zur Durchführung gegründeten KDV Klassik Digital Vertriebs-GmbH, Alexandra Fida (ORF) und Johannes Everding (Unitel), entgegen.

„Ich bin seit dem Launch von ,fidelio' überwältigt vom Publikumszuspruch und nun würdigt auch die Fachjury des future­zone Award unser Portal als bestes Infotainment-Angebot”, zeigt sich Alexandra Fida erfreut. „Wir wollen damit den wunderbaren weltweiten Ruf des Musiklandes Österreich weiter festigen und ausfüllen. fidelio ist die erste Klassik-Streaming-Plattform, die eine visuelle Komponente hat: wunderbare Musikproduktionen zum Hören als auch zum Sehen. Exklusive Live-Events wie die Abokonzerte der Wiener Philharmoniker aus dem Wiener Musikverein, einzigartige Archivproduktionen und viele Hintergrundinfos zu Künstlerinnen und Künstlern, Dirigenten, Häusern und Klassikinstitutionen machen fidelio zu einem außergewöhnlichen Erlebnis”, so Fida. (fej/red)

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