Progress Werbung startet DOOH in Salzburg
Gewista
Stv. Landesrettungskommandant Bernd Petertill, Franz Solta (CEO Gewista), Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Landesrettungskommandant Anton Holzer, Dominik Sobota (Progress Werbung).
MARKETING & MEDIA Redaktion 27.01.2017

Progress Werbung startet DOOH in Salzburg

Es ergeben sich neue und spannende Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu erwerben.

WIEN. Die Progress-Geschäftsführung, Fred Kendlbacher und Dominik Sobota, übergaben am 26. Jänner 2017 gemeinsam mit Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden, Gewista-CEO Franz Solta sowie Salzburgs Landesrettungskommandanten Anton Holzer die ersten Digital-out-of-Home-Screens mit Public Value- Services der Öffentlichkeit. Sowohl für Salzburg, als auch für die nationale werbetreibende Wirtschaft ergeben sich damit völlig neue und spannende Möglichkeiten, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Auch die Salzburger sowie die Touristen würden profitieren, denn ihnen stehen nun Services wie gratis WLAN, Cityinfoterminals, Handy-Ladestationen und lebensrettende Laien-Defibrillatoren zur Verfügung.

Progress Werbung-Geschäftsführer und Gewista Transport Media-Produktmanager Kendlbacher zeigte sich nach der feierlichen Eröffnung von Salzburgs ersten Digital-out-of-Home-Screens begeistert: „Nach einer intensiven Entwicklungsphase freut es mich besonders, der Öffentlichkeit sowie der Salzburger und der nationalen werbetreibenden Wirtschaft unsere neuen digitalen Out-of-Home-Medien übergeben zu dürfen. Es ist uns gelungen, die digitalen Screens, die mit dynamischen Werbebotschaften bespielt werden können, mit einem eindrucksvollen Angebot an Public Value Services zu kombinieren - vom Laien-Defibrillator über Touchscreen-Cityinfoterminals mit direkter Durchklick-Möglichkeit zu den Homepages der Stadt Salzburg, der Tourismusinformation www.salzburg.info sowie www.salzburg-altstadt.at und den beliebten Apps für Quando und Frags-App, d.h. Veranstaltungsinformationen, und susi.at, die unkompliziert alle Informationen und Suchergebnisse in der Nähe des jeweiligen Digiscreens liefert. Weiters werden Handy-Ladestationen bis hin zu gratis WLAN angeboten. Wir zeigen hier ein schönes Stück Zukunft der DOOH-Werbung, verbunden mit einem hohen Grad an öffentlicher Verantwortung und Serviceorientiertheit.“

„Unser Dank“, so Fred Kendlbacher und Dominik Sobota, „gilt in gleichem Maße allen Partnern, die zu diesem gelungenen Gesamtergebnis beigetragen haben: der Stadt Salzburg, deren Bürgermeister Heinz Schaden, Magistratsdirektor Martin Floss, dem Roten Kreuz Salzburg, dessen Landesrettungskommandanten Anton Holzer, dem Verein 'Puls', der sich der Bekämpfung des plötzlichen Herztods verschieben hat, und selbstverständlich unserer Eigentümerin, der Gewista, die in Wien schon sehr erfolgreich Pionierarbeit im Bereich DOOH geleistet hat, von welcher unser Projekt in Salzburg maßgeblich profitiert hat."

DOOH in Salzburg - das Portfolio
In einem ersten Rollout stehen der werbetreibenden Wirtschaft sieben Digiscreens zur Verfügung, auf denen zehnsekündige digitale Spots in einem 60-sekündigen Loop gezeigt werden.
„Für Agenturen und Werbetreibende erschließen sich einzigartige und neue Möglichkeiten, um dieses neue Medium zur Gestaltung ihrer Werbebotschaften zu nutzen“, freut sich Progress Werbung-Prokurist Dominik Sobota. „Auch spontane Angebote oder wetterabhängig orientierte Inhalte können - neben vielen weiteren kreativen Gestaltungs- und Ausspielungsoptionen - einfach geschaltet werden. Die Vorteile der DOOH-Screens liegen auf der Hand: Es fallen keinerlei Druck- oder Montagekosten an. Diese Werbeform ist eine einzigartige Präsentationsmöglichkeit von Werbebotschaften für Klein- und Mittelbetriebe und große, nationale Kampagnen, die von einer reichweitenstarken Präsenz an den Top-Adressen der Stadt Salzburg profitieren möchten.“

Stimmen zu den Salzburger Screens
„Es macht mich sehr stolz“, so Salzburgs Bürgermeister, Heinz Schaden, „dass die Salzburgerinnen und Salzburger sowie die Besucher unserer schönen Stadt künftig die Serviceleistungen der neuen Standorte der Progress Werbung nutzen können. Die Stadt Salzburg hat das Projekt von Anfang an aus voller Überzeugung unterstützt, da es ein Musterbeispiel dessen darstellt, wie man Wirtschaftsdienstleistung in Verbindung mit mehrwertigen Angeboten kombiniert, die der Allgemeinheit zugutekommen. Um einer etwaigen digital Kluft präventiv zu begegnen, war es uns ein Anliegen, alle Standorte mit gratis WLAN auszustatten. Ein hervorragendes Service bieten die via Touchscreen abrufbaren Inhalte rund um alles, was sich in Salzburg ereignet - sie sind damit eine äußert willkommene Abrundung eines Gesamtangebots, das sich sowohl an die Menschen unserer Stadt als auch an die Wirtschaft richtet und hoffentlich Schule macht.“

Gewista-CEO Franz Solta zu den neuen digitalen Angeboten in der Stadt Salzburg: „Wir haben in Wien mit unserer Digitalisierungsoffensive in den U-Bahnstationen, in der Wiener Innenstadt und an der Mariahilfer Straße mit digitalen Medien und integrierten Public Value-Elementen Top-Standorte mit Mehrwert entwickelt und damit die besten Erfahrungen gemacht. Es freut mich, dass das von den Gewista-Teams eingebrachte Know-how die Grundlage für diese weiterentwickelten Digiscreens gebildet hat, die nun in Salzburg gelauncht wurden. Salzburg ist für uns der erste Schritt in eine Landeshauptstadt, um der werbetreibenden Wirtschaft ein reichweitenstarkes, bundesweites Netz an DOOH-Medien anbieten zu können, welches auch seine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit wahrnimmt.“
Marco Lumsden, CEO the form: "Kreative Werbung, kombiniert mit der Kraft von OOH, zeigt immer eine extrem starke Wirkung. Dass wir diesmal damit auch Leben retten, ist etwas ganz Besonderes und freut uns von Herzen. Durch diese Kampagne wird nicht nur bald jeder wissen, was ein Defi ist. Genauso wichtig ist es uns, dass wir damit den Menschen die Angst nehmen, einen Defi auch zu benützen - denn man kann es einfach nicht verbocken!"

Landesrettungskommandant Anton Holzer freut sich über die Kooperation mit dem Verein Puls und der Progress Werbung, die präventive Maßnahme des Laien-Defibrillators in den digitalen Stelen der Progress Werbung der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, um damit gegen die häufigste Todesursache, den plötzlichen Herztod, anzukämpfen. Landesrettungskommandant Holzer ist sich mit Puls-Chefarzt Wolfgang Schreiber von der Universitätsklinik für Notfallmedizin am AKH Wien einig: „Bei Notfällen wie einem plötzlichen Herzstillstand zählt jede Minute. Denn bei einem leblosen Patienten nimmt die Überlebenswahrscheinlichkeit pro Minute um etwa zehn Prozent ab. Die rasche Hilfe durch Laien entscheidet also oft über Leben und Tod.“

Mit dem Digiscreen am Rot-Kreuz-Parkplatz ist der erste Standort in voller Funktion on air. Sukzessive werden in den nächsten Stunden und Tagen die weiteren sechs Standorte in Betrieb genommen. Die Progress Werbung freut sich, bald weitere Standorte der Öffentlichkeit und der werbetreibenden Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. Digitales Out-of-Home ist das am schnellsten wachsende Segment in der Branche. Salzburg ist die erste Stadt nach Wien, die diese Dimension für die Werbewirtschaft erschließt. (red)

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