Schwimmen kann sie auch
© LED Air Motion (3)
Wasserdichte LED-Wall Von den KLM Open in Holland über das Red Bull Cliff Diving in Dubai, BVB in Porec bis zu den ­Lyoness Open in Österreich oder bei den Ruder-Staatsmeisterschaften in Ottensheim im Einsatz.
MARKETING & MEDIA Redaktion 07.12.2017

Schwimmen kann sie auch

Wasserdicht, keine teuren Gerüstkosten, schneller Aufbau und gute ­Sichtbarkeit – so die Vorteile der aufblasbaren LED-Wand der LED Air Motion.

WIEN. Seit 2015 sind Robert Steininger und Philipp von Horn mit ihrer LED Air Motion am Markt und entwickelten so auch seit Beginn aufblasbare LED-­Video Walls und LED-Banden, die sich von herkömmlichen Systemen dadurch unterscheiden, „dass sie ohne aufwendige und teure Gerüstkosten auskommen und dadurch in kürzester Zeit aufgebaut und spielbereit sind.

Bespielbar sind die Walls mit jeglicher Signalquelle, bis hin zu einer Live-TV-Übertragung. Die aufblasbaren LED-Wände sind an Orten einsetzbar, wo bisher an LED-Walls nicht zu denken war, und das mit einer tageslichttauglichen Qualität, die sich mit herkömmlichen ­Systemen messen lassen kann”, so von Horn.
Einsatzorte sind u.a. am Berg, Strand und Wasser, bei Konzerten, aber genauso gut innerstädtisch auf Plätzen oder Dachterrassen – im Prinzip bei jeder Art von Outdoor-Veranstaltung oder Sportevents, wenn es darum geht, in kurzer Zeit einsatzfähig zu sein. Der Auf- und Abbau einer kleineren Wall dauert nur etwa zwei Stunden. Das Repertoire reicht von 8 m2 bis ca. 28 m2, aber auch LED-Banden. Damit agieren die beiden Unternehmer im gesamten europäischen Raum, bis hin nach Dubai.
Neben den klassischen und patentierten, aufblasbaren LED Air Walls, die ganzjährig – aber vor allem bei Wintersportevents wie dem Hahnenkammrennen in Kitzbühel – eingesetzt werden, konnte das Duo Steininger und von Horn im Sommer 2016 die weltweit erste schwimmende und ebenfalls aufblasbare LED Air Wall auf den Markt bringen, die ihre Premiere bei den Beach Volleyball Majors in Klagenfurt feierte.
Seither kam die schwimmende LED Wall viel herum: von den KLM Open in Holland über das Red Bull Cliff Diving in Dubai, BVB in Porec bis zu den Lyoness Open in Österreich oder den Ruderstaatsmeisterschaften in ­Ottensheim. (red)

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