Dentsu Aegis Network gründet Daten-Unit „Dentsu Data Services“
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Julian Herdlicka und Andreas Weiss, Dentsu Aegis Network Austria.
PRIMENEWS Redaktion 08.11.2017

Dentsu Aegis Network gründet Daten-Unit „Dentsu Data Services“

Konzentrierte Datenkompetenz von CRM über offline und online.

WIEN. Ab sofort hat die Dentsu-Gruppe mit „Dentsu Data Services“ (DDS) eine spezialisierte Unit, die sämtliche On- und Offline-Daten zusammenführt, analysiert und für die Steuerung von Kampagnen nutzt. Nach dem Motto „From Data To Business Results“ werden Daten, als Grundlage jeglicher Planung, intelligent und aktivierbar gemacht, denn Daten zu sammeln allein reicht nicht. Es gilt, die komplexen Daten-Silos aufzubrechen, um Zusammenhänge zu
erkennen und Daten effizient zu verschränken – und eine Gesamtperspektive zu schaffen.

DDS löst diese Herausforderungen, indem Kompetenzen, bislang auf unterschiedliche Abteilungen im Unternehmen verteilt, nunmehr in dieser Unit konzentriert werden. Die Experten von DDS kommen aus unterschiedlichen Berufsbereichen: Datenanalysten, Tracking-Experten, Visualisation Artists, Data Consultants oder auch Campaign Strategists. Es handelt sich somit um ein Team von Spezialisten, das jedoch voll integriert arbeitet und mit den
bekannten Marken wie Carat, media.at oder iProspect intensiv zusammenarbeitet.

Die zentralen Bereiche von DDS sind schon heute Consumer Insights, die Messung, Analyse und Visualisierung von Daten sowie der Einsatz von DMPs als zentrale Speicherlösung. Diese Tätigkeiten werden kontinuierlich erweitert, z.B. um Marketing-Automatisierung. Andreas Weiss, CEO Dentsu Aegis Network Austria: “Die Gründung von DDS ist ein Meilenstein in unserer strategischen Ausrichtung. Um ein datenbasiertes und damit vernetztes Bild der
Konsumenten und deren Verhalten in Echtzeit zu bekommen, werden sämtliche Daten aus verschiedenen Quellen und Perspektiven zusammengeführt. Wir können unsere Kunden an
unterschiedlichen Data-Entwicklungsstufen abholen und unterstützen: je nachdem wo sie sich aufgrund ihrer aktuellen Data-Strategie befinden.“ (red)

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