Wien. Die Geldschleusen der Europäischen Zentralbank (EZB) bleiben weit offen: Die Notenbank hält den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,05%. Damit können sich Geschäftsbanken weiterhin extrem günstig mit frischem Zentralbankgeld versorgen. Zugleich verlangen die Währungshüter von den Geldinstituten aber nach wie vor einen Strafzins von 0,2%, wenn diese Geld über Nacht bei der EZB parken. Damit will die Notenbank die Kreditvergabe ankurbeln. (APA)
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Europa nicht den „Leyen“ überlassen!
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