Ich liebe Huhn, deshalb ess ich vegini
© Reichl und Partner
In der neuen Kreativlinie von vegini spielen die Tiere die Hauptrolle.
RETAIL Redaktion 14.11.2017

Ich liebe Huhn, deshalb ess ich vegini

Neue Kampagne macht Lust auf vegane Ernährung.

LINZ. Einen tierischen Auftritt legt vegini mit seiner neuen Werbekampagne hin. Im Kommunikationskonzept von Reichl und Partner spielen die Tiere die Hauptrolle. Das innovative niederösterreichische Unternehmen VeggieMeat setzt auf Produkte aus Erbsenprotein, die ohne Konservierungs- und Zusatzstoffe auskommen. Mit der Marke vegini vertreibt VeggieMeat vegane, natürliche und nachhaltige Lebensmittel mit Biss.

Ganzheitlicher Markenauftritt
"Ich liebe Huhn - deshalb ess ich vegini"- so lautet einer der Slogans, der das neue Werbesujet von VeggieMeat ziert. Zu sehen ist eine junge, selbstbewusste Frau, die ein Huhn in den Armen hält. Dieser neue Markenauftritt soll die Massentierhaltung und die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken für den Menschen thematisieren. "Der Aufhänger dieser Kreativlinie ist 'Tierliebe' - aber in einem unterwarteten Doppelsinn, der durchaus auch Fleischesser ansprechen wird", ist Rainer Reichl, CEO von Reichl und Partner, überzeugt. Vom Corporate Design, der Kampagne über die Website bis hin zur PR und Social Media zeichnet die Agentur für die gesamte österreichische Kommunikation von vegini verantwortlich.

Entspannte Tiermodels
Ganz wichtig war VeggieMeat dabei, dass sich die Tiere beim Fotoshooting für die Kampagne wohlfühlten. Ferkel Peppa, Henne Brownie, Kalb Reserl und Truthahn Sir Eduard waren sichtlich entspannt am Set, erzählt Tiertrainerin Katja Hawliczek: "Das Ergebnis dieses Shootings spricht Bände: ein schlafendes Ferkel am Arm, das Huhn, das die roten Fingernägel interessanter fand als die Kamera. Solch harmonische Bilder kann man nicht erzwingen - sie entstehen nur durch angstfreie Tiere und eine professionelle und gute Zusammenarbeit des gesamten Teams."

In Österreich ist vegini bereits bei allen Interspar-Märkten, in ausgewählten Billa- und Merkur-Filialen sowie bei Maximarkt gelistet. (red)

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