Im Gemüsegarten
© bellaflora
Grün mit FutterIm Trend ist heuer Gemüse im Mini-Format wie die mexikanische Mini-Gurke „Melothria”.
RETAIL Redaktion 21.04.2017

Im Gemüsegarten

bellaflora erweitert mit Arche Noah Bio-Gemüse das essbare Biogarten-Sortiment und fördert die Artenvielfalt.

LEONDING. Gemeinsam mit ­Arche Noah, der Gesellschaft für die Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt, bringt bellaflora seltenes Bio-Gemüse auf heimische Terrassen, Balkone und in private Gärten. Als Exklusivpartner bietet bellaflora in den österreichweit 26 Filialen mehr als 50 Gemüse-Raritäten von Arche Noah an – und trägt so zum Erhalt der Artenvielfalt bei. „Mit der Erweiterung der essbaren Bio-Produkte geht bellaflora einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Entwicklung”, betont Isabella Hollerer, Leiterin Nachhaltige Entwicklung bei bellaflora. „Wenn wir uns gemeinsam für mehr Pflanzenvielfalt einsetzen, dann tun wir nicht nur unserem Körper, sondern auch unserer Umwelt etwas Gutes.”

Auch die Vereinten Nationen haben sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die biologische Vielfalt im Sinne der nachhaltigen Entwicklung zu fördern.

G’schmackig & scharf

Ab sofort halten Paradeiser und Blattgemüse Einzug in den bella­flora-Filialen. Dazu gesellen sich seltene Erdäpfel-Sorten in bester Bio-Qualität. Hinter den Namen „Königin von St. Marthe” oder „Mühl’s Mini” verbergen sich schmackhafte Tomaten-Raritäten.

Mit Paprika, Chilis und Gurken startet bellaflora in den Filialen in eine feurige Saison. Im Trend ist heuer Gemüse im Mini-Format wie Bio-Mini-Paprika oder auch die mexikanische Mini-Gurke „Melothria”. Die tropische Luffagurke findet in ­Österreich immer häufiger Platz am Essteller; sie rankt gern am Gitter- oder am Gartenzaun.
Unter der Marke bellaflora biogarten finden Gartenfreunde seit 2004 ein breites Bio-Sortiment. Gestartet mit Bio-Kräutern, umfasst es heute eine umfangreiche Auswahl an Bio-Obst und Bio-Gemüse. (red)

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